Pressestimmen und Interviews

PROJEKT MENSCH 
„SEELENFEUER“ 
(DARK BASTARDS/KERNKRAFTRITTER/BROKEN SILENCE) 

Mit OHL hat Deutscher W Punkgeschichte geschrieben, mit seiner Band Der Fluch Horrorpunk gemacht, bevor es den Begriff überhaupt gab, und nun, nach dreißig Jahren bewegtem Musikerleben, offeriert er uns seine Variante der Neuen Deutschen Härte. Zwar klingt auch auf „Seelenfeuer“, dem Debutalbum von Projekt Mensch, ein trauriges Liebeslied immer noch wie eine Kriegserklärung - „Tränenmeer“ ist ein gutes Beispiel dafür – glücklicherweise ist das Ganze aber weit weniger brachial als erwartet und befürchtet. Die Punk-Seite schlägt doch immer wieder durch. Deutscher Ws Neue Deutsche Härte ist hart, aber melodisch, sehr eigenständig und besitzt durch seine unverwechselbare Stimme auch einen hohen Wiedererkennungswert. „Engel der Angst“ ist ein Stück, das durchaus auch Fans von Der Fluch gefallen dürfte, ebenso wie der Opener „Sünde“, beide sind eingängig und tanzbar. Nur bei „Wilde Rosen“ driftet es dann doch in Gitarrenlärm und Gegrummele ab, was aber letztendlich wieder einmal Geschmackssache ist. „Ich verbrenne“ ist trotz aller Härte sehr ergreifend und emotional. „Ich werde brennend untergehen“ klingt hier wie ein persönliches Statement des Meisters. Gleiches gilt für „Dem Fegefeuer so nah“. „Seelenfeuer“ ist Deutscher Ws musikalisches Tagebuch, fast schon eine Art Konzeptalbum. Punk trifft auf Neue Deutsche Härte, eine perfekte Symbiose. 
Karin Hoog
(Quelle: Sonic Seducer, November 2011, Ausgabe 11/11, Jahrgang 18, Verfasser(in): Karin Hoog)




Licht in der Finsternis 
PROJEKT MENSCH 

Es gibt nicht wenige Künstler, die ihr Seelenheil in öffentlicher Musiktherapie suchen, um nach erfolgreicher Selbstbehandlung langsam im Sumpf der Banalitäten unterzugehen oder sich bestenfalls zur Ruhe zu setzen, wenn alle Geschichten erzählt sind. Und es gibt seltsame Typen wie Deutscher W.: Inbegriff des ewigen Einzelgängers, der immer auf der Flucht, immer auf der Jagd ist. Seit Anfang der 80er heult der einsame Wolf nun schon Nacht für Nacht mit seinen Kultbands OHL und Der Fluch den bleichen Mond an . Auf dem gerade erschienenen Debütalbum „Seelenfeuer“ seiner neuen Drittformation Projekt Mensch gibt man sich erstmals von einer schmerzhaft persönlichen Seite abseits politischer Parolen und goth-punkiger Gruselmärchen aus der Kitschgruft. 

„OHL ist und bleibt mein Leben. Mit der Fluch lebe ich meine düsteren Leidenschaften aus und Projekt Mensch ist meine Seele. Erst jetzt ergibt alles einen Sinn.“ 

Deutscher W. Niemals stehen bleiben. Neue Pfade betreten. Immer weiter. Irgendwo hin, Hauptsache weg. Fast zwanghaft on Tour; mental wie auch in der wirklichen Welt, die der nordrhein-westfälische Deutsch- und Horrorpunk-Pionier seit mittlerweile drei Jahrzehnten als kontroversenerprobter Szenen-Swinger wider Willen schockt. Auf „Seelenfeuer“ macht der Mann mit dem wohl ominösesten Künstlernamen der Nachkriegszeit nun den nächsten Schritt. Von Schatten zu Schatten. „Ich glaube, die Zeit war einfach reif für Projekt Mensch. Vielleicht musste ich erst so alt werden und so viel Schmerz erleben, um diese Songs schreiben zu können. Wer weiß. Auf jeden Fall ist es passiert. Endlich.“ 
„Seelenfeuer“ - das Album, welches schon immer raus wollte, raus musste. Irgendwie. Schon seit dem 2000er Der Fluch-Longplayer „Sünde“, als dessen legitimer Nachfolger die Platte ursprünglich geplant war. „Irgendwann wurde mir klar, dass das Material vom Stil und von der Aussage her einfach zu weit weg vom typischen DER Fluch-Image war. Einerseits sind die Songs ungewöhnlich hart ausgefallen, andererseits auch viel persönlicher und ernsthafter als alles, was ich je zuvor geschrieben hatte. Die einziges Lösung war für mich, ein separates Projekt ins Leben zu rufen, Projekt Mensch“, Deutscher W.s musikalische Ich-AG, den ganz persönlichen Horror im Kopf zu verarbeiten, die Schwärze der eigenen Seele zu erleuchten. Wenigstens ein bisschen, oder es zumindest zu probieren. So zeigt das symbolschwangere Artwork die Wand der Ruine einer ehemaligen Nervenheilanstalt. Spröde, zerrissen, beschädigt; so wie Deutscher W. Selbst. Zustimmendes Nicken. „Ein Großteil der Stücke entstand, als es mir psychisch nicht sehr gut ging. Wie wohl jeder Künstler schreibe ich immer über das, as mich gerade bewegt. Ob es politische Ding sind wie in OHL, dunkle Märchen wie bei Der Fluch oder eben ganz intime, innerliche Befindlichkeiten. Das Album ist der großen Liebe meines Lebens gewidmet, die ich leider verloren habe. Es gab bisher nicht allzu viele Menschen, die mir wirklich etwas bedeutet haben – sie war einer davon. Ich treffe jeden Tag genug Menschen, mit denen ich zu tun habe. Doch im Grunde bleibt man wohl einsam.“ 
Verletzlich, ehrlich. Auf Songs wie „Tränenmeer“ oder „Bis es endet“ kokettiert man nicht nur mit der dunklen Seite, sondern stellt sich ihr entgegen. Das allererste Mal vielleicht. Buchstäblich harter Tobak, ausnahmsweise. Realität statt mitternächtliche Kunstnebelbänke und Blutbäder aus Tomatenketchup. Und für ihn selbst ebenso gewöhnungsbedürftig wie für seine treue Fanbase. „Das Seelenfeuer ist mein Signal. Da brennt etwas in mir. Die unsterbliche Seele bedeutet viel mehr als das vergängliche Herz – Energie, Kraft und auch Emotionen wie Freude, Leid oder Hass. Mit Projekt Mensch erzähle ich keine gruseligen B-Movie-Stories, auch wenn ein paar Texte zugegebener Weise auch auf ein Der Fluch-Album passen würden: ,Der Steinesammler´ zum Beispiel, der den Mädchen die Augen rausschneidet, oder ,Wilde Rosen´, in dem sich die Mädchen an den spitzen Dornen stechen und selbst zu Rosen werden. Mit Der Fluch haben wir uns zu dem zurück entwickelt, was wir ganz früher einmal waren: Horror-Trash, wie es sich gehört, Projekt Mensch ist kein Bindeglied zwischen den verschiedenen Formaten, sondern eine völlig eigenständige Nad! OHL ist und bleibt mein Leben, so bin ich. Mit der Fluch lebe ich meine düsteren Leidenschaften aus und Projekt Mensch ist meine Seele. Erst jetzt mit diesen drei Combos ergibt alles einen Sinn. Keine Chance dem Stillstand! Wer stehen bleibt, wird träge, fett und beginnt, innerlich zu verfaulen!“
Thomas Clausen
(Quelle: Sonic Seducer, November 2011, Ausgabe 11/11, Jahrgang 18, Verfasser(in): Thomas Clausen)




Projekt Mensch 
„Seelenfeuer“ 
(Dark Bastards Records/Broken Silence) 

Goethes Erbe Oswald Henke widmet sich seit geraumer Zeit seinem Fetisch: Mensch; Der Fluch/OHL-Mastermind Deutscher W. Hat nun mit fliegenden Totenkopffahnen sein Projekt Mensch ins düstere Leben gerufen. Auf „Seelenfeuer“ versteht sich das eingespielte Trio DW/Kalashnikov/Caligula nicht etwa als Bindeglied zwischen den Bands – vielmehr demonstriert man mit Projekt Mensch sein Verständnis von Neuer Deutscher Härte. Unnötig zu betonen, dass man es zwar nicht mit einschlägigen NDW-Größen wie Rammstein oder Oomph! Aufnehmen kann (und will). Dafür lässt man aber ein atmosphärisch-hartes Zwitterbiest zwischen den Stilen auf die Welt los! Gitarre meets Elektronik: Mal endzeitlich-punkig geprägt, mal finster märchenhaft, mal manisch-heavy gibt man dem lichterloh brennenden Seelenfeuer Zunder. Ursprünglich als Nachfolger zum 2000er DER Fluch-Werk „Sünde“ geplant, erschuf man stattdessen in bester Frankenstein-Manier ein eigenständiges musikalisches Projekt abseits plakativer politischer Parolen oder Holzhammer-Horror. Böse Zungen könnten von Erwachsenwerden reden – Fakt ist, dass Projekt Mensch eine weitere, höchst faszinierende Facette im ebenso multiplen wie kontroversen Schaffen von Frontmann Deutscher W. Und seinen Gefolgsleuten darstellt! 
Eysermann
(Quelle: Zillo. Das Musikmagazin, November 2011, Ausgabe 11/11, Jahrgang 23, Verfasser(in): Claus Eysermann)

Neue Dunkle Härte 

Schon seit Beginn der 80er-Jahre gibt dieser Mann der versammelten Subkultur in regelmäßigen Abständen immer neue Rätsel auf: ob mit den kontroversen Umsturzparolen seiner Deutsch-Punk-Band OHL oder in Form seiner trashigen Horror-Rock-Formation Der Fluch. Chefdenker Deutscher W. ist weder rechts noch links noch in der Mitte, sondern treibt sich mit Vorliebe irgendwo zwischen Himmel und Hölle herum. Zillo traf ihn zum Gespräch über das Debütalbum „Seelenfeuer“. 

Deutscher W. ist einer, der Kult aus Prinzip ist und seine ganze Energie, sein ganzes Herzblut und seine ganze Kraft seit drei Jahrzehnten in den Dienst an der Musik stellt. So wie bei seinem pressfrisch ins Leben gerufenen Projekt Mensch, auf dem der notorische Eigenbrötler zusammen mit seinen langjährigen Weggefährten Kalashnikov und Caligula auf leicht finsteren Neue-Deutsche-Härte-Pfaden wandelt, wie er es nennt. Ein neues, aufregendes Projekt, welches nur im ersten Moment etwaige Gemeinsamkeiten mit Der Fluch oder OHL aufweist, wie Deutscher W. erklärt: „Es sind in meinen Augen drei völlig unterschiedliche, voneinander zu trennende Bands. Auf den ersten Blick betrachtet ist Projekt Mensch inhaltlich eher noch an Der Fluch angelehnt, aber an die Der Fluch-Phase der 90er. Manche Texte wie der ´Steinesammler´ oder ´Wilde Rosen´ könnten sicher auch auf einem Der Fluch-Album sein, die meisten Stücke entstanden allerdings in einer persönlich sehr dunklen Zeit, die nicht viel mit dem Horror-Trash zu tun hatte, den wir sonst machen. Vielleicht könnte man das Material als meine ganz eigene Therapiesitzung ansehen.“
Geblieben ist der fast pathologische Eifer, mit dem Deutscher W. sein Innerstes offenlegt, die persönliche Befindlichkeit öffentlich zur Schau stellt: diesmal nicht nur mit harten Gitarren und charismatischen Gänsehautgesang, sondern ergänzt um dezenten Sampler- und Synthesizer-Sondereinsatz: „Der Fluch hat sich langsam zu dem zurückentwickelt, was er früher war: Billiger Horror-Trash, wie es sich gehört. Mit Projekt Mensch setzen wir an einer ganz anderen Stelle an: Wo Rammstein aufhören, beginnt Projekt Mensch!“ Große Worte, die Deutscher W. zumindest teilweise gleich wieder entschärfen muss: „Fakt ist, dass ich ihr letztes Album enorm schwach fand. Die Texte waren schon immer diskussionsbedürftig, Provokation einzig und allein um der Provokation willen ist meine Sache noch nie gewesen. Ich denke, ihre künstlerische Entwicklung ist eher negativ verlaufen. Rammstein kopieren sich in meinen Augen heute nur noch selbst. Wenn man mich fragte, ob Projekt Mensch eine billige Rammstein-Kopie wäre, würde ich antworten: Nein, wir sind viel besser als Rammstein!“ 
Klare Worte von einem, der noch nie ein Blatt vor den Mund genommen hat: „Wir haben uns schon immer gegen so etwas gestellt. Volksverdummung fängt bei mir nicht erst auf der politischen Ebene, sondern noch weit vor der Popkultur an. Es klingt zwar blöd, aber es gab für Projekt Mensch absolut keine Vorbilder oder Inspirationen. Schon als wir damals mit OHL anfingen, war der einzige Plan, eine Punk-Band zu gründen. Aber man konnte uns in meinen Augen nie wirklich mit einer klassischen Punk-Band vergleichen. Ebenso wenig klingen wir mit Projekt Mensch wie eine typische Neue-Deutsche-Härte-Combo. Manchmal ist es allein die ideologische Ausrichtung, die entscheidend ist. Aber im Endeffekt haben wir den Hörern noch nie etwas vorgeschrieben. Alle waren herzlich eingeladen, sich zu jeder Zeit ihr eigenes Bild von uns zu machen. Das hat sich mit ´Seelenfeuer´ keinesfalles geändert. 
Spricht´s und blickt in die Zukunft: „Der Plan ist, so schnell wie möglich mit Projekt Mensch auf die Bühne zu kommen. Außerdem haben wir momentan schon wieder gut zuehn Stücke zum kommenden Der-Fluch-Album fertig, das voraussichtlich nächstes Jahr erscheinen wird und wenn alles so läuft, wie wir uns das vorstellen, werden wir Ende nächsten Jahres wieder ins Studio gehen, um mit OHL endlich den Nachfolger von ´Krieg der Kulturen´ einzuspielen!“ 
Claus Eysermann
(Quelle: Zillo. Das Musikmagazin, November 2011, Ausgabe 11/11, Jahrgang 23, Verfasser(in): Claus Eysermann)




PROJKET MENSCH
Ein düster-romantischer Donnerschlag der Superlative

PROJEKT MENSCH veröffentlichen ihr erstes energiegeladenes Album „Seelenfeuer“ und zeigen wie gefühlvoll das Böse sein kann. Eine sanfte Cellomelodie kriecht leicht aus den Boxen und paart sich mit einem auftürmenden Trommelgewitter. Ein Bruch. Und was man soeben noch für den Einstieg in eine Lacrimosa-Symphonie gehalten hat, schlägt mit heftigen Drums und harten Riffen in das Vorspiel eines Rammstein-Songs um. Eine Stimme verkündigt „Sünde“ und es wird klar, dass es sich hierbei weder um Tilo Wolff noch um Till Lindemann handelt.


Mit diesem aufrüttelnden Wechselspiel beginnt das Debütalbum „Seelenfeuer“ von PROJEKT MENSCH, das am 28.10. offiziell als Digipack mit 16 seitigem Booklet bei Dark Bastards erschienen ist. Der Kopf hinter diesem Machwerk ist niemand geringeres als Szenepionier Deutscher W., Gründer und Sänger der legendären Punkrockkapelle OHL. Nachdem er sich auch mit seiner Horrorpunkband Der Fluch einen unverzichtbaren Namen in der deutschen Gothicszene gemacht hatte, scheint nun die Zeit reif, etwas noch nie Dagewesenes anzupacken: Eine feurige Liebeserklärung, die tief in die Dunkelheit eintaucht und dabei so facettenreich ist wie die Szene selbst. So werden nicht nur Freunde von Der Fluch auf ihre Kosten kommen, sondern auch Liebhaber von ASP, Blutengel, Janus und Terminal Choice.
„Es ist ein sehr persönliches Werk, auf dem sich nicht nur böse Märchen, sondern auch sehr persönliche Themen befinden“, so DW. Und dass es sich dabei keineswegs um rosafarbene Blümchenthemen handelt, sondern um Geschichten von Wut und Verzweiflung, aber auch über Kraft und Hingebung, verrät ein Blick in die Lyrics. Denn inhaltlich bewegt sich „Seelenfeuer“ auf dunklen Pfaden und knüpft an Dichtungen von Letzte Instanz an. Neben Songs wie „Sünde“, „Engel der Angst“ und „Steinesammler“, die in treibenden Rythmen an harte Rammsteinglanzstücke erinnern, zeigt sich auch bei „Ich verbrenne“ und „Tränenmeer“ der Neue Deutsche Härte Einfluss. Hier kommen verstärkt Synthesizerharmonien zum Einsatz, die auf eine einnehmende Art mit DW´s sehnsüchtigen Worten ein beeindruckendes Bild des Verlangens malen. Mit dem dritten Titel auf der Scheibe kommt ein ganz besonderer Leckerbissen auf uns zu, der besonders durch seinen harmonischen Refrain und der choralen Aufforderung „Dreh Dich nicht um“ zu begeistern weiß – absolutes Hymnenpotential!
Den Abschluss des musikalischen Festmahls bildet„Die dunkle Stunde“. Ein Track, der noch einmal jedem, der bis jetzt dachte, dass er die Band halbwegs zuordnen könnte, einen weiteren Eindruck der kreativen Schaffensbreite beschert: Ein leidenschaftlicher Aufschrei, der von Streichern begleitet und von einem Klavierspiel getragen, sich zu einem kraftvollen Meisterwerk mit epischen Zügen entwickelt. Die musikalische Bandbreite, die die Jungs von PROJEKT MENSCH mit dieser Veröffentlichung auffahren, ist ebenso vielfältig wie auch eigenständig. Sie legt zwar zahlreiche Vergleiche nahe, die an bekannte Größen erinnern, doch DW und seine Mannen schaffen es immer wieder, hinter all diesen Ähnlichkeiten hervorzutreten und zu überraschen. Was dem Zuhörer auf diesem Album dargeboten wird, kann man bedenkenlos als mitreißend bezeichnen: Feurig, beklemmend, düster und harmonisch. Wer Rammsteinmelodien und Lacrimosawelten mag, wird PROJEKT MENSCH lieben!
Ebenso wie die Texte hat auch das Artwork von „Seelenfeuer“ seine ganz eigene Geschichte. Es zeigt das Symbol einer schwarzen Flamme auf dem Hintergrund einer Wand, die aus einer ehemaligen Nervenheilanstalt stammt. Produziert wurde das Album von Kernkraftritter Records und erscheint im Vertrieb von Broken Silence. Das Musiklabel hinter diesem Release wurde vom OHL-Stammlabel Sunny Bastards eigens für PROJEKT MENSCH unter dem Namen Dark Bastards ins Leben gerufen.
ALEXANDER JUNGHANS
(Quelle: NEGAtief, November/Dezember 2011, Ausgabe 34, Jahrgang 5, Verfasser(in): Alexander Junghans)




PROJEKT MENSCH – Seelenfeuer

Seelenfeuer ist ein wirklich starkes und gelungenes Album. Starke Texte untermalt von guten Rocksounds. Gesanglich wie auch textlich bewegen sich Projekt Mensch jetzt schon auf einem hohen Niveau und machen Lust auf mehr.Von harten bösartig wirkenden Texten bis hin zu einfühlsamen, tiefgehenden und fast schon traurigen Texten lässt das Album keine Wünsche offen. Projekt Mensch gelingt es eine fast perfekte Harmonie in Text und Klang zu bringen. Alle Fans von Eisbrecher, Megaherz und co. werden auch Projekt Mensch lieben und sollten sich Seelenfeuer definitif mal zu gemüte führen. Einen Einblick gibt es auch auf unserer beiliegenden DARK SPY CD.
Kristin Mueller
(Quelle: DARK SPY, November/Dezember 2011, Ausgabe 44, Jahrgang 6, Verfasser(in): Kristin Mueller)





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